Pflanzenkrankheiten

Frostschäden

Auch die Kälte kann Pflanzenschäden verursachen

Johannisbeerblasenlaus (Cryptomyzus Ibis)

Schadbild: Bei diesem Schädling sieht man die Auswirkungen der Saugfähigkeiten des Insektes immer sehr flächendeckend durch rötliche Blasenbildung der Blätter. Blattunterseits sieht man vereinzelt noch die gelbgrüne Laus. Diese Läuse saugen bevorzugt an der Unterseite von jungen Blättern der Roten Johannisbeere. Ab Juni verlasen die Läuse die Johannisbeersträcher und leben dann auf Ziest- und Taubnessel-Arten. Im Spätherbst kommen die Läuse wieder

Gummiflusskrankheit

Schadbild: Mögliche Ursachen vom Gummiflus können sein: Kalkmangel, zu starker oder falscher Schnitt am Gehölz, zu hoher Grundwasserstand, Schwere und nasse Böden, Stoffwechselstörungen, Frost, Verletzungen Was ist der „Gummifluss“? Wird von noch nicht verholzter Zellen gebildet und tritt als rotbraune Masse meist tropfend aus dem Holz heraus. Gummifluss kommt durch verschiedene Ursachen bei vielen Obstgehölzen vor. Das Gummiartige Gelee wird durch Auflösung und Umwandlung noch

Gemüseeule

Eine Raupe die an Gemüse vorkommt

Eichengallwespe (Cynips quercusfolii)

Schadbild:  Eine Wespenart die einen Gallapfel (kugelförmige Geschwulst an Pflanzenteilen) verursacht. Bei den Gallen an der Eiche unterscheidet man zwei unterschiedliche Gallentypen. Einmal die Blattgalle die sehr auffällig ist und die Knospengalle die mehr unscheinbar ausgebildet ist. Die Eichengalle kann bis zu 2 cm groß auf der Blattunterseite werden. Gallen können als eine Gewebewucherung an Pflanzen als Folge eines Reizes, der von einem ständig anwesenden Erreger

Birnenpockenmilbe (Eriophyes pyri)

Schadbild: Flache Pickel mit einem Durchmesser von 1 bis 2mm auf der Blattoberseite werden von der Pockenmilbe verursacht. Diese Milbe ist ca. 0,2mm groß. Sie überwintert unter Knospenschuppen und ist beim Austrieb auf der Blattunterseite zu finden. Durch die Saugtätigkeit der Milbe entstehen pockenartige Pusteln. Gegenmaßnahmen: Eine Bekämpfung wäre beim Austrieb mit einer Austriebsspritzung oder später mit einem Schwefelmittel möglich; frühzeitiges Entfernen befallener

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